Anlässlich des 70. Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte führte das Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit e.V. in Zusammenarbeit mit den UNESCO -Projektschulen Berlins sowie der Hochschulgruppe im Berliner Komitee am 10. Dezember 2018 zwei Veranstaltungen durch:
- Die morgendliche Aktion auf dem „Bahnhof der Menschenrechte“, und
- die Abendveranstaltung „Das Recht ein Mensch zu sein.“
Bahnhof der Menschenrechte
Der U-Bahnhof Westhafen, der "Bahnhof der Menschenrechte", wurde im Jahre 2000 umgestaltet nach Entwürfen der Künstlerinnen Francoise Schein und Barbara Reiter.
Aus einem schlichten Berliner U-Bahnhof wurde ein öffentlicher Ort, an dem die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ in das öffentliche Bewusstsein gehoben wird.
Mitglieder des Berliner Komitees für UNESCO-Arbeit sprachen am Morgen des 10. Dezember 2018 die Passagiere auf dem U‑Bahnhof an und überreichten ihnen Taschen mit Informationsmaterialen zu den Menschenrechten.
„Das Recht ein Mensch zu sein“
Das Berliner Komitee für UNESCO-Arbeit e.V.
in Zusammenarbeit mit den UNESCO-Projektschulen Berlin
sowie der Hochschulgruppe des Berliner Komitees
hatte für den Abend des 10. Dezember 2018 eingeladen zu einer Veranstaltung
anlässlich des 70. Jahrestags der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“.
Dies war das Programm der Veranstaltung vom 10. Dezember 2018:
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Anschließend bestand Gelegenheit zu Gesprächen bei kleinem Imbiss im Rahmen der Ausstellung.
Dokumentation der beiden Veranstaltungen zum Tag der Menschenrechte
36 Seiten DIN A 4, PDF, 13 MB
Druckexemplare sind auf Anfrage beim Berliner Komitee erhältlich.
Einladung zur Veranstaltung am 10. Dezember 2018:
"Das Recht ein Mensch zu sein" (PDF, 200 KB)
Eine kurze Geschichte der Entstehung der Menschenrechte