Gleichberechtigte Wissenschaftskooperation weltweit
Die Deutsche UNESCO-Kommission setzt sich dafür ein, dass Initiativen der internationalen Wissenschaftskooperation zwischen Partnern aus Deutschland und Ländern mit mittlerem und niedrigem Einkommen gleichberechtigt ausgestaltet werden. Hierzu hat der Vorstand der Deutschen UNESCO-Kommission ein Positionspapier mit konkreten Impulsen für Wissenschaftsförderer, wissenschaftliche Einrichtungen und politische Akteure verabschiedet.
Hintergrund
Das Positionspapier wurde vom Fachausschuss Wissenschaft der Deutschen UNESCO-Kommission unter Vorsitz von Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge (Direktorin des German Institute of Development and Sustainability, IDOS) erarbeitet. Mitglieder des Fachausschusses sind unter anderem das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Alexander-von-Humboldt-Stiftung, der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) und weitere Akteure der deutschen Wissenschaftslandschaft. Für die Erarbeitung wurden auch Erfahrungen und Expertise von Partnerländern weltweit eingeholt.
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